Globale Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 5 % derCOVID-19-Patienten eine Intensivpflege mit einem Beatmungsgerät benötigen. Das mag wie eine kleine Zahl erscheinen, aber Ärzte und Ärzte auf der ganzen Welt warnen vor einer Überflutung der Gesundheitssysteme mit Patienten. Der Mangel an Beatmungsgeräten in den am stärksten betroffenen Ländern wie Italien hat die Mitarbeiter des Gesundheitswesens bereits gezwungen, zu entscheiden, wer am Leben bleibt.
Während das Coronavirus seinen grausamen Marsch über das globale Schlachtfeld fortsetzt, stellen die Nationen schnell fest, dass sie nicht genug Raketen haben. Und so löst die Pandemie eine Welle der Innovation und der schnellen Entwicklung neuer und verbesserter Beatmungsgeräte aus, die der Schlüssel sein könnten, um das Coronavirus in Schach zu halten, bis ein Impfstoff oder eine wirksame, standardisierte Behandlung auf den Markt kommt.
Das Beatmungsgerät ist zu einem Symbol sowohl für die Hoffnungen als auch für die Befürchtungen von Mitarbeitern des Gesundheitswesens auf der ganzen Welt geworden, die darum kämpfen, die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen. Unermüdlich in seiner Mission, die Lungen zu füllen und zu entleeren, ist das Gerät seit über 60 Jahren eine konstante, stille Kraft in Krankenhäusern. Jetzt wird es zu seiner bisher härtesten Mission gerufen.
Mit der zunehmenden Notwendigkeit, dass Patienten sowohl im Krankenhaus als auch zu Hause mobil sein müssen, ist der Bedarf an hochleistungsfähigen, effizienten und tragbaren Beatmungsgeräten gestiegen.
Die leisen, zuverlässigen und effizienten medizinischen Beatmungsmotorenvon Twirl Motor können Ventilatorgebläse nachts, während des Transports zwischen Krankenhäusern, in Rettungsfahrzeugen oder bequem in einem stationären Heim oder Krankenhaus mit Batteriebetrieb betreiben.